Freitag, 17. Oktober 2014

Nun doch im spitzen Winkel gen ZRH

Wir vertagen das Metropolenhüpfen nun doch - mit einem rekordverdächtigen Flugzeugwechsel in 20 Min. reissen wir den Steuerknüppel in Bruxelles (oder doch Brussels oder Bruessel) herum ...
Der neue Captain winkt schon aus dem Cockpit, als wir in der Gangway heranrauschen, er heisst GAUTSCHI und  kennt mit seinem SWISS-Airbus nur EIN Ziel: Zürich, jipiiihh;-))), die Flight-Attendants strahlen uns mit einem Grüezi  entgegen ...
Alles weitere tönt jetzt natürli noch verklärter: Cusi kaut kurz später seelig sein Schweizerkäse-Sandwich und nippt an einem Quöllfrisch, während der Sonnenuntergang den Himmel in Richtung CH rot färbt ... ALINA malt ebenso seelig mit den gerade geschenkten Caran d'Ache-Farbstiften ein Flugzeug aus, einen Plüsch-Swiss-Flieger auf den Knien - tja ich würde alles als übertriebenen Heimatskitsch abtun, wäre ich nicht selber dabei gewesen ;-))))


Auf nach Bruxelles, Paris, Helsinki, Sofia usw.

Nach dem flugverhindernden Morgennebel haben wir einen sonnig-schwülen Tag in Kerkyra-Town genossen - die haben da ein wunderschönes "Sträme" v.a. für Einheimische neben dem Yachthafen: Baden, "bomben" (siehe TIMO) und lesen - gar nicht so schlecht! 
Nun aber sind wir eingecheckt für unseren Flug zum Zwischenstopp Bruxelles, wir phantasieren schon was nachher kommt ...??? Vielleicht wegen der Hungerattacke des Piloten einen Abstecher nach Paris, wegen der Sehnsucht der Hostesse einen Loop über den Sonnenuntergang von Helsinki, waren wir schon mal in Sofia? - Nun, wir warten auf die möglichen Gründe, die unsere Heimkehr an den Nabel der Welt (Richterswil ;-) verhindern könnten und wohin es uns noch verschlagen könnte ;-))). Je nachdem werden wir euch in den nächsten Monaten Postkarten bzw. Blogs aus den verschiedensten Metropolen dieser Welt schreiben - bitte sorgt unterdessen gut für unseren ZORRO!!!!




Donnerstag, 16. Oktober 2014

Juhuiii, Ferienverlängerung ;-)

... oder der gecancelte Flug ;-(
Sehr stramm sind wir heute morgen um 4.45h aufgestanden, wie kleine Roböterchen alles Gepäck geschnappt und mit dem Autöli zum Airport gleich um die Ecke gezuckelt. Beim Gepäck Einchecken hält die Dame dann inne und meint, sie müsse noch schnell etwas abklären ... das tönt ungut, sowas hat man als Weltenbummler im Gefühl ;-))
Weil das kleine Corfu nur auf Sicht angeflogen werden kann hat "unser" potentielles Flugi wegen Nebel wieder zurück nach Athen umgedreht - please go to the  ticket counter for new tickets - you are lucky, because you will be the first in the cue ....
Neuer Plot: um 16h nach BRUXELLES, nachher gleich weiter, um 20h in ZURICH - na ja, sagen die Grossen, "bösi Frau!!!" sagt ALINA ...
Aber bei Dolci und Zubehör am Hafen von KERKYRA geht es allen wieder besser! (ach ja, das Mietautöli haben wir einfach wieder geschnappt, wir haben nach Anweisung den Schlüssel ja locker unter der Fahrer-Matte deponiert ;-)))

Collage des zweitletzten Ferientages

Alles wieder komprimiert und verstaut, Abschied genommen von unserer wunderbaren Ferienwohnung am Strand und den Nachbarn, dann los der Küstenstrasse entlang südwärts. Hoch oben, in einer der vielen Haarnadelkurven ein Blick zurück auf unsere lange Bucht.
45 Kurven später Aufbruch zur Burgeroberung bei Angelokastro, Blick vorwärts in die nächsten, südlich gelegenen Buchten.
Genüssliches Z¨Nacht am Fusse der Burg mit Meersicht und Spielen mit einer süssen kleinen Katze.
Schliesslich landen wir in Kerkyra Stadt im bereits vom "Frühlingsausflug à deux" vertrauten Hotel. Alina ist überglücklich, dass es hier einen Pool gibt, in welchem sie dann zu nächtlicher Stunde noch ein Bad nimmt :-)








Die heimischen Wetterfrösche quaken ...

Heute morgen trötet tatsächlich ein SMS aus heimischen Gefielden - hmm offensichtlich ist Wetterwechsel angesagt ;-) (siehe unten).
Vor der Villa Maria sind die Wellen über Nacht auch grösser geworden und donnern imposant gegen den Strand. Nach dem Zmorge mal eine erste Packrunde - dann nochmals sonnigen Strand - Bodysurfen ist angesagt!
Und was machen wir mit all den schönen Steinen und Venedig-Muscheln???
Tja, irgendwie wird alles verstaut!
- Heute fahren wir wieder los gegen Kerkyra, Zwischenhalt in Angelokastro und Paleokastritsa, schöner Strand mit ausgespülten Felsen und feinem Strand-Resti. Dann nach Sonnenuntergang Direttissima zum Hotel in Flugplatz-Nähe, denn: 
Morgen fliegen wir um 6:30 looooos!



Neue "globalisierende" Clanbildung ;-)

Natürlich ist so eine Ferien-Strandbucht (wenn auch zum Glück ohne Massentourismus) ein eigenes Biotop - siehe Eintrag "Corfelius" oder "griech. Sippen". Für die Einheimischen in der Unterzahl ist es der Lebensunterhalt, die meisten wohnen auf dem benachbarten Felsrücken, im Fischerdörfchen Afionas. Die Touris geniessen das Wetter und die Natur & das "griechische" Flair, setzen aber auf Komfort wie zu Hause und zahlen dabei Preise, die Welten von den Möglichkeiten der Landarbeitern im Inselinnern entfernt sind. Gut , das sind soweit touristische Allgemeinplätze, trotzdem ... ;-)
Wir Touris treffen im Alltag so v.a. auf Touris - und manchmal funkts auch da ;-))
Timo hat mit Tjelle und Taige sehr gute Freunde gefunden - die Familie Nielsen ist von Sylt, Dirk ein Schreiner, Ingrid macht Zimmervermietung an Urlauber. Die Jungs bauen im griech. Sand so begeistert und intensiv, dass sich manchmal eine ganze Traube Zuschauende am Strand vor unserem Haus bildet. Für Familien-Ausflüge sind dann die Kids nur mit Mühe rumzukriegen, weil sie dann gemeinsame Spielzeit verpassen!
Es wird ein schwerer Abschied, der sich nach dem Adressentausch noch über eine Stunde hinzieht ...
Tja, wenn nicht auf Corfu, vielleicht sehen wir uns wirklich wieder auf Sylt oder in der Schweiz ;-)))


Mittwoch, 15. Oktober 2014

Unser Stättchen

Ich Timo, Tjelle und Taige haben ein Stättchen gebaut.  Es hat mega grosse Bäume. Unser rekord bei Steimändli ist 20 stöke.Es ist alles aus sachen die am Strand lagen. Viele bewundern es!
ALINA

Segeltaufe

Natürlich hats auch mich unter den Fingernägeln gejuckt, mal ganz allein mit einem Laser auf dem Meer zu segeln....
Nach einer Runde mit Segellehrer Cusi hab ich dann meinen Mut zusammengenommen, das Abenteuer gewagt und bin losgesegelt. 
Und wie schön ist das! Kein Vergleich zum eher trägen und "distanzierten" Segeln mit der Pandi auf dem Zürisee. Unmittelbar reagiert das Schiff auf kleinste Manipulationen, da heisst es fix sein! Nach einigen dynmischen Wenden und Halsen* bin ich dann wieder glücklich und etwas aus der Puste am Strand gelandet, gezeichnet mit ein paar kleineren "Kriegsverletzungen". 

*Ach ja, noch nebenbei: Einmal bin ich beim Halsen gekentert und musste den Laser wieder aufstellen - uff, auch das hab ich geschafft, ohne die Hilfe der deutschen Supertroopers in Anspruch nehmen zu müssen ;-)

Dienstag, 14. Oktober 2014

Agios Georgios Pagon und die griech. Cousins ...

Jetzt wo wir ja schon tagelang am gleichen Ort sind (O-Ton Timo: "Also ich bleibe genau hier, ihr könnt es gerade vergessen, dass ich für den Sonnenuntergang ins Nachbardorf mitkomme ...), wissen wir auch immer mehr über die örtlichen Verhältnisse ...
Also lokale Strand-Sprache "deutsch" stammt v.a. auch vom Reiseanbieter "Corfelius", der mit germanischem  Sanft-Tourismus-Pauschalreisen-Marketing Unterkünfte anbietet (verstreute Zimmer, Studios, Wohnungen), die aber von lokalen Griechen betrieben werden. Das Sportangebot (Biken, Segeln, Surfen usw.) erfolgt dann durch deutsche "Super-Troopers" und findet (leider?) an unserem Strandabschnitt statt. Timo hätte dafür gerne am Opti-Kurs teilgenommen, ABER wir gehören nicht zum heiligen "Corfelius-Clan", "wir können da leider keine Ausnahme machen", hat uns die blonde Lena in eisernem Ton beschieden. Wir mieten nämlich bei Nikiforos BARDIS, dem häufigensten einhiemischen Familiennamen hier. Er hat eine durch einen Deutschen betriebene Taverne abreissen lassen, und "unsere" nette Villa hingebaut. Nik ist Bauunternehmer und baut gerne tolle Ferienhäuser für vermögende Ausländer ;-) (zum Glück haben wir Nebensaison-Tarif ;-)) . Ein Segelboot vermieten kann uns aber Spiros BARDIS , ein Cousin von Nik (Kenner schlagen jetzt den einschlägigen Asterix-Band auf, der die Mechanik der griechischen Sippen treffend beschreibt ;-)) . Dem gutmütigen Spiros sage ich aber erst nach den Mietpreisverhandlungen, was unser Heimatland ist und wo wir gemietet haben, damit der freie Markt auch eine Chance haben kann ... ja, er kann, wir können den Laser mehrer Male holen, für einen Bruchteil des angeschriebenen Preises, sicher immer noch ein gutes Geschäft für den rundlichen Spiros, der den ganzen Tag am Strand sitzt; auf jeden Fall bietet er mir eine griechischen Kaffee an und erzählt mit Geschichten über die (grosse) Familie und die nervigen Corfelius-Leute (es ist sicher sein Recht dabei nicht ganz neutral mit diesen Sippenfremden  zu sein ;-))))

Montag, 13. Oktober 2014

Segeln mit Laser


Ja Hallo es geht wie immer  - GUT ::--)) 
Heute gingen wir mit nem Laser ( es ist ein Seegelboot, ein langer Opti aber mit Spitz)   raus ich , Cusi , und einer meiner zwei Colegen er heisst Taige ( er ist der ältere ) und kommt von Nord-
Deutschland er kommt von Sylt . Mein zweiter colege heisst Tjelle ( er ist der jüngere ) er ist der Bruder von Taige .
Das war mein dritter Blog Timo

PS : wir können noch 2-mal raus mit dem Laser , es war sehr erlebnis reich 

Sonntag, 12. Oktober 2014

Mein erster Blog

Jetzt schreibe ich auch noch ein Blog.
Ich habe eine neue Freundin gefunden sie heisst Anna und ist 7  kommt aus Deutschland hat einen kleinen Bruder er heisst Tilo und ist 2 mit Anna mach ich den ganzen Tag Quatsch auser wenn ich einen Blog schreiben muss ;-) Ach ja, wir haben ne See (oder Meer) Gurke gesehen. Wir  wanderten zum Porto Timoni, einem alten Hafen.


Samstag, 11. Oktober 2014

Heute gut alles gut

heu mitenand, min zweite Post chunt use. hüt isch alles guet gange us minere sicht. ich han : Volleyball gspielt , taucht und gschwumme (und han ä paar fisch gseh ) , han ä sandburg bout , warrior cats gläse.

das ischen post vom timo

Landung in der verheissenen Bucht ...

Nachtrag Fr 9./10.Okt.: Nach der vielfältigen und durchaus abenteuerlichen Reiserei durch Metropolen, Lagunen, Weltmeere und Zollfrei-Zonen, sind wir endlich in "unserer" Bucht gelandet: Agios Georgios ( das ist die Bucht), Pagon, das ist das "Dorf" (das die ganze Bucht füllt ;-)  Unsere "Villa Maria" liegt ja gerade am Strand. Das alles durften wir die letzten 2 Tage ausgiebig geniessen, (darum hat auch unser Blog gestottert ;-)) Es wurde ab dem Morgen geplanscht, getaucht, gerudert (Nikiforos hat auch ein kleines Ruederböötli vor dem Haus liegen) und auch die Sonne meinte es sehr gut mit uns (Timo hat sich sogar freiwillig eingecremt - oh tempora!). Wir habens so bunt getrieben wie die alten Griechen (na ja, vielleicht nicht in allem ;-)) bis wir ein Riesenpuff & ein Riesengemotze in unserer "Villa" hatten und ein gröberer Familienrat notwendig war, um die Staatsordnung (ähem, wir sind ja doch nicht Griechenland ;-( annähernd wieder herzustellen ...


Freitag, 10. Oktober 2014

... und der nächste Streich, ....

... folgt sogleich!
Die altehrwürdige Burg von Kerkyra begrüsst uns und die "Nikolaos" und wir fahren langsam bei Dunkelheit im Zielhafen ein. 
Wir rollen mit unserem Bagage neben den Autos von der Fähre und halten Ausschau nach dem Standort unserer Autovermietung. Weit und breit nichts dergleichen. Cusi zieht los, wir warten derweil neben einer ramponierten Hütte mit unklarem Zweck und spielen "ich gsehn, ich gsehn, was du nöd gsesch..." 
Da taucht aus dem Nichts ein Autöli auf, darin ein strahlender Cusi mit einer blonden Dame. Hä? Das ist Angeliki von der Autovermietung, sie hat vor dem Schlund der Fähre mit unserem Namenschild auf uns gewartet, doch wir haben sie nicht gesehen :-) Auch die nächste trickige Aufgabe lösen wir mit Phantasie: Alles Gepäck in unserem Autöli verstauen, sodass wir auch noch Platz haben :-) 
Der Energielevel unserer beiden Jüngsten im Reisetrupp nähert sich langsam dem Nullpunkt und es ist höchste Zeit, dass wir nun loskurven können....
Nach einer knappen weiteren Stunde drehen wir den Schlüssel zu "unserer Villa Maria", stehen auf die Terrasse, schauen aufs Meer im Mondschein und mir kommt alles ein bisschen irreal vor ....
Siamo arrivati!!!


Und der letzte Hüpfer ...

Nachtrag vom Abend Do 9. Okt.: Auch die kleinen Hüpfer wollen jeweils verdient sein ;-) ... Als wir frohgemut und in 1er Kolonne in Igoumenitsa aus dem Schlund der grossen Fähre trotten (FussgängerInnen sind hier neben den grossen Trucks, den Campern und vereinzelten Autos etwas ziemlich Exotisches), sehen wir die kleineren Corfu-Fähren fast neben uns am Pier liegen ...
ABER, wir befinden uns noch auf dem riiiiesigen Zollfrei-Parkplatz des internationalen Terminals, mehrere garstige Gitterzäune trennen uns von unserem nächsten Verkehrsmittel ;-((
- und der Ausgang des Terminals ist sowieso am anderen Ende des Hafens ;-((( also trottet die 1er Kolonne mit allen Rollkoffern und weiterem Haushaltszubehör tapfer vorwärts, 500m weiter winkt uns dann ein Beamter aus einer Türe: "Do you have passport?" "...öhm, YES" und wink-wink sind wir ohne weiteren Fragen schon auf griechischem Festland-Territorium ;-). Als uns noch ein Taxi-Fahrer einen Discount-Preis macht, zögern wir nicht, wir umrunden die ganzen Cargo-Areale und bald stehen wir vor der "Nikolaos", die uns nun nach Kerkyra bringt (so sagen die Griechen für Corfu-Stadt). Die 1,5 stündige Überfahrt ist windig und führt uns direkt in den Sonnenuntergang ... ahhh, die Seele beginnt schon ein bisschen zu baumeln ...


Donnerstag, 9. Oktober 2014

Corfu in Sicht!

In einer ruhigen Fahrt sind wir dem Stiefel entlang südwärts gefahren, sahen dabei die Küste selten, doch ab und an ein Ölbohrturm (wer hätte das gedacht?) und einen wunderschönen Sonnenuntergang -  kleine einfache Preisfrage an Claudia: Was fehlte als einziges?
Wir sind als Quartett so ziemlich die einzigen Gäste, alles andere v.a. Truckfahrer, die sich die Wartezeit in den Salons um die Ohren schlagen und entweder tüchtig Cappuccino freddo oder Softdrinks schlürfen.
Wir kennen bald alle Winkel der Fähre, spähen am liebsten aus dem grossen Frontfenster des Restaurants und Cusi, der Glückspilz, hat sage und schreibe zwei Delfine gesehen!!! 
Corfu liegt mittlerweile schon behäbig vor uns. Bald wird sich der grosse Pott durch die 2 km breite (oder eher enge?) Wasserstrasse zwischen Festland Albanien und Insel durchschlängeln, vorbei an Corfu Stadt tuckern und uns in Igoumenitsa absetzen. 

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Ciao Venezia e avanti!

Dass eine Grossstadt in der Nacht so still sein kann, dass man einfach tief und fest schläft, hätte ich mir nie vorstellen können! 
Wir haben heute morgen unsere Koffer erneut gepackt, haben unserer tollen Ferienunterkunft (eine kleine, aber sehr feine Ferienwohnung mitten im Bezirk Castello) Ciao gesagt und sind mit unserem Gepäck über 10 Brücken und durch enge Gässli los zur Haltestelle San Marco, wo uns ein Vaporetto durch den Canal Grande, vorbei an all den teils renovierten und imposanten, teils sehr baufälligen Palazzi e Case bis zur Piazalle Roma brachte. Dort trafen wir wieder auf den "Räderverkehr", schnappten uns ein rasantes Taxi und landeten 30 Min. später in Fusina, wo unser nächstes Verkehrsmittel schon gross und träge auf uns wartete. Wir zückten unsere Tickets für den nächsten Streich - "denn Venedig ist noch nicht der Schluss, sondern erst der Anfang" (Zitat Timo).
Und jetzt tuckert das Gefährt durch die Fahrrinne südwärts, lässt die "Serenissima" im wahrsten Sinne des Wortes links liegen, doch wir, wir staunen trotzdem noch zu dieser wundervollen Stadt hinüber und ich bin sicher, jeder von uns vier denkt: Venezia, riveniamo!


Dienstag, 7. Oktober 2014

Venedigfahrt mit Gondole

Wir gingen über eine Brücke und sahen etwa die tausendste Gondole durch das Wasser gleiten .Cusi fand wir sollten uns das gönnen am ,schluss waren alle ausert Marianne ein verstanden ,aber die mehrheit gewinnt !Wir gingen los der gondoliere gab uns Auskunnft da hörten wir schöne Musik hinter uns cusi sagte: ,, Die Musik ist schön. " Auf italienisch . Der gondoliere sagte : ,, Wenn dir die Musik gefählt dann schaue ich das wir bei ihnen in der nähe bleiben. '' Wir sahen die Seufzerbrücke ,das frühere Gefängnis und das Gericht . 
Es war einfach super!

Eintrag von Timo Reichlin



Montag, 6. Oktober 2014

Nun gehts aber richtig in die Kurve ...

Nach einem Zwischenhalt im gut bekannten MILANO (jeweils Pferdewechsel auf unserem Weg nach dem geliebten LEVANTO) folgen wir dem "weissen Pfeil" nach Osten - die FRECCIABIANCA fliegt durch die Po-Ebene-Prärie schneller als ihr Schatten - während wir uns einem gemütlichen Picknick hingeben ;-)

Als der CISALPINO blitzschnell ...

...  um die grade Ecke fuhr!
Nach der S8 gehts nun etwas schneller vorwärts, fast zu schnell, so dass der CIS. üppig in die Kurven lehnen muss. Das schätzen wir einerseits, weil er so brav in den Schienen bleibt, andererseits findet das TIMO nicht so toll (wer schon mit uns gereist ist, weiss was das heisst ;-(=====  .... nein, nein, Entwarnung, TIMO macht da gerade genussvoll ein "izmir-übel"-Selfie, das zweite zeigt seinen wahren Zustand ... alles bestens!!



Sonntag, 5. Oktober 2014

Dunkel wars ...

... der Mond schien helle, als wir 4 als schattenhafte Gestalten um 6 Uhr (sic!) mit unseren Rollköfferli und -koffern möglichst leise und GEMÜTLICH die Dorfbachstrasse zum Bahnhof herunter rumpelten. 
Als wir dann in der S8 sassen und in die knusprigsten und besten Gipfeli der Schweiz (-> Döbeli) bissen, war uns klar: Das Abenteuer hat gut begonnen!