Sonntag, 16. Oktober 2016

Im Reich der sieben "wilden" Tiere.

Es gibt sieben Tiere die wir auf unserer Reise bewundert, gefürchtet, geliebt oder gehasst haben.Ich stelle euch sieben Rätsel, manche sind Bubi einfach andere sind vielleicht Knacknüsse. Schreibt einfach ein Kommentar mit den nummerierten Antworten;-)
Los gehts!!!
1.Es fliegt. Dass es einem erwischt hat, merkt man erst viel später, wenn es juckt.

2.Es lebt auf dem Wasser.Dieses Tier gibt  ein nervenden Laut von sich, wenn ich währenddessen schlafen müsste, könnte ich kein Auge zu tun.Jetzt noch einen Geheimtipp für Silvan: Die Frau, die sich um dieses Tier und Tauben kümmert, wird so gennant.

3. Die Camargue ist dafür berühmt.In dieser Gegend ist es in erwachsenem Alter weiss.Es ist ein Herdentier.

4.Sie flogen über unsere Köpfe.Wenn wir die Flugrichtung nicht erkannt hätten wir Kopf und Fuss nicht unterscheiden können.Ihre Farbe wäre zart rosa gewesen hätten wir sie gesehen.

5.Dieses Tier spielt die Hauptrolle in Alinas Blog .NICHT Glumanda ;-)))) 

6.Zum Glück hat dieses braune Tier unsere Taue in Ruhe gelassen, sonst hätte Cusi es mit Blei gespickt. Ps: Es ist ein Nagetier das in/am Wasser lebt.

7.Wie eine graue Statue steht es da ohne mit der Wimper zu zucken. Aber kaum schwimmt ein Fisch in der Nähe vorbei, wird der auch schon blitzschnell mit dem Schnabel aus dem Wasser gepickt.
Petri Heil !

Und jetzt ran ans Rätseln!!!Und viel Spass!


















1 Kommentar:

  1. Ok, jetzt kommen die LX Klugscheisser zum Zug. Wir sind wie die Löwen: jagen im Rudel und erwischen alles. So wie eben die:

    1) Aggressive Biester, diese Camargue Mücken. Sie legen ihre Eier in den Kanälen und den Etangs ab. Im Winter wird die Gegend grossflächig vom Flugzeug aus mit Pestiziden behandelt, damit die Hausbötler im Sommer ein bisschen weniger zu leiden haben.
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    2)Steff hätte spontan auf den Laubfrosch getippt. Diese können nämlich die ganze Nacht durch knattern. Aber Silvans Tipp: Enten! Weil die Richterswiler Dame, für welche Tauben und Enten heilig, und die Fischer des Teufels sind... Na ja, lassen wir diese Diskussion. Steffs Ornithologenhirn ist etwas irritiert, weil es keine Nachtenten kennt. Oder meinst du deine Siesta, Timo, die gestört wird? Nadine: Lies genau, Steff, es ist im Konjunktiv: ...schlafen müsste... Er muss nicht schlafen. Ok ok.
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    3) Mit diesem Tier sind wir haarscharf an einem Familientrauma vorbei geschrammt. Lynn war noch klein und sass nach Neuseeland zum zweiten Mal auf so einem Güggel. Die deutsche Praktikantin, welche die Camargue Pferde für den Ritt bereit macht, hat just bei Lynns Gaul den Sattelgurt nicht nachgezogen. Vor einer kleinen Kuppe geschah es dann: Lynn rutschte samt dem Sattel auf die Bauchseite des Pferdes - und fiel zwischen die Hufe. Ich als kriegserprobter Trainsoldat: Sofort alle andern Pfede in den Stern genommen, damit keine Panik ausbricht. Wir sind mit einem blauen Auge und einem Trösterli-Familienrabatt davongekommen.
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    4)Gut beschrieben mit der Flugrichtung, aber unpräzis mit der Farbe. Denn: Wenn die "Flamants roses"im Brackwasser stehen und den Schlamm mit ihren Schnäbeln nach Kleintier durchseien, sind sie tatsächlich zartrosa. Aber: Wenn sie fliegen leuchten ihre Flügel knallig pinkorange. Gib bei Google Bilder ein: Flamingo im Flug.
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    5) Immer noch: Glumanda kennt hier niemand. Aber die muskelbepackten schwarzglänzenden Toreaux schon. In der Arena überspringen sie manchmal die Bretterwand und bringen das Holz zum Splittern. Siehe zum Beispiel im LX Jahresfilm 2013, Sec 23-38: https://www.youtube.com/watch?v=w9Zdfpnknlw
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    6)Es ist NICHT der Biber, sieht nur ein bisschen aus wie einer und heisst auch ähnlich: Sumpfbiber, Biberratte oder Nutria. Gehört zur Familie der Stachelratten und wurde aus Amerika eingeschleppt. In der Zeit des zweiten Weltkriegs wurde er wegen seines warmen Felles in Farmen gehalten. Von dort haute er ab und verwilderte.
    Was uns allerdings SEHR erstaunt hat ist, dass Cusi bewaffnet in die Hausbootferien reist. Ok, nach diesem Rätsel ist allen klar, dass die Camargue nicht nur harmlos ist. Aber grad so... Man lernt seine Liebsten doch immer wieder von einer neuen Seite kennen.
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    7)Wieder ein Vogel - wo bleiben die Fische in diesem Rätsel (ausser im Vogelschnabel)? Oder wolltet ihr es uns nicht zu einfach machen mit Wels, Zander und Karpfen?
    Der weisse Seidenreiher mit den grünen Füssen wäre eigentlich der typischere Vertreter in der Camargue als der (hier gesuchte) Graureiher, oder? Aber grad im Petit Rhône gibt es auch noch die ganz seltenen Arten: Silberreiher, Nachtreiher, Purpurreiher, Rohrdommel, Zwergdommel oder Löffler.
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    Sodeli, ich würd sagen, das reicht für ein "knapp Bestanden", oder? Glumanda hätte ihre wahre Freude daran...

    Eure LX

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